Samsung Galaxy mit Apple Kopfhörern

Das kann doch nicht gut gehen, oder? DOCH! meint die Redaktion und wird sich morgen am Nachmittag eben solche Kopfhörer kaufen müssen. So viel zum Thema: heutzutage muss man felxibel und belastbar, ehr-geizig und frucht-einflössend (sic!) sein. Aber der Sound eben über die “headphones”, so testweise geliehen von Miss Diamond, hat mich innerhalb der ersten paar Takte Musik total überzeugt. Dankeschön! Und als kleines Bon(g)-bon(g) gibt’s jetzt eine Schublade als Selbstbeschenkung: Grunge. —- nein, nicht Grunz, Grunge — hmmmm, ja, da gab es mal sowas wie dieses Klischee — von einer Stadt, aus der der gewisse Sound kam. Und nach 20 Jahren Pearl Jam hab ich mir nun PEARL JAM TWENTY gegönnt, vor der Arbeit, von ca. 6:20 Uhr bis 8:15 Uhr (mit 2 Unterbrechungen). So. Und weiter geht’s heute nicht viel mehr. Puddle of Mudd mit “Blurry” – sehr schöner Song, hat nichts mit Hunden in Dreck zu tun, Leute, Leute! Everyone’s so fake…..[you are my someone]. Und im Auto eben: don’t you fuckin’ know who you are?! Huch: beinhahe hätte ich ein obligatorisches Bildchen hier vergessen, für die Eye-Surfer – ja, eye-surfing ist ein neuer Trend aus Amer*** – sorry, will nicht den Blog hier vers***n mit ordinären Kraftausdrücken…. erstmal nach nem passenden eye-catcher suchen, hmmm…. *fail*: